Montagnachmittag.
Wieder habe ich den halben Tag mit Wohnungsangelegenheiten verbracht, und neben mir liegt der halbfertige Mietvertrag für eine Wohnung, über die ich mehr zu schreiben gerade nicht wage. Zu viel ging es in den letzten zwei Wochen auf und ab mit dieser ganzen Wohnungsangelegenheit. Mehr als körperlich hält es mich geistig auf trab, die Entscheidung, seitdem ich überhaupt entscheiden darf, fällt mir schwer (wie so häufig – es beschränkt sich eben nicht nur auf die Getränkekarte). Mein Kopf voll und ich fühle mich wenig frei zu schreiben.
Die letzten vier Tage nun war ich mit Jan an der „Wild Coast“. Ein Segen. Schlafen zu dürfen, wann immer ich wollte. Essen zu dürfen, was und wann immer ich wollte. Keine Kontrolle – einfach nur Freiheit und Weite. Meine ersten Tage außerhalb Durbans mit dem Ergebnis, dass ich mich unglaublich viel wohler fühle (Freunde meinen, man sieht, wie der Stress aus meiner Stirn gewichen ist) – und ich kann nicht zuletzt auch begeistert von der Natur, der Weite und Schönheit Südafrikas berichten, die wieder neue Kraft in mir geweckt haben.
Ein kurzes Lebenszeichen soweit von mir. In den nächsten Tagen ausführlicher.
PS: Ich bin enttäuscht, dass keiner von Euch sich an meinem Ausmalbild probiert hat!
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